Skip to main content
Foto
07.01.2019 08:45
von

Wer Erfolg haben will, braucht einen eigenen Style – so wie das junge Modelabel trueprodigy, das seit 2013 immer mehr Kunden aus aller Welt anzieht. Dazu trägt neben trendigen Kollektionen mit einem rebellischen Flair auch das richtige Vertriebskonzept bei: Neben einem eigenen Online-Shop setzt trueprodigy dabei auf eine durchdachte Omni-Channel-Strategie – selbstverständlich powered by plentymarkets.

trueprodigy male

Jeans, Shirts und mehr

Als Sofiane Taffar im Sommer 2013 beschloss, sein eigenes Modelabel zu gründen, wollte er sich von den in der Fashion-Branche üblichen Handelsstrukturen freimachen und kreativ unabhängig werden. Seine erste „Kollektion“ bestand damals aus fünf Jeanshosen – und die kamen bei den Kunden so gut an, dass schon nach kurzer Zeit weitere Styles folgten und das Sortiment um T-Shirts erweitert wurde. Aktuell bietet trueprodigy 16 Kollektionen mit rund 800 Artikeln an und beschäftigt 14 Mitarbeiter, darunter drei Designerinnen, die in der Modestadt Düsseldorf laufend neue, attraktive Styles kreieren.

Rebellische Casual-Styles für Kunden jeden Alters

Ob Jeans, Shirts, Kleider oder Jacken: Die Produkte von trueprodigy fielen von Anfang an durch ihren frischen und rebellischen Look auf, der auch heute noch die Marken-DNA des Labels prägt. Kein Wunder, denn schließlich ist ja auch trueprodigy-Gründer und Geschäftsführer Sofiane Taffar auf seine Art ein Rebell der Branche.

trueprodigy female

Was die Kunden neben dem Signature-Look besonders an trueprodigy schätzen? „Wir bieten unseren Kunden hochwertige Qualität zu attraktiven Preisen,“ sagt hierzu Christoph Haumann, Senior E-Commerce Manager bei trueprodigy. „Dabei bewegen wir uns im mittleren Preissegment und legen immer wieder neue Produkte auf, die schick, sportlich und elegant zugleich sind. Dabei kombinieren wir aktuelle Trends mit unserem eigenen, typischen Marken-Look.“

Vom Einzelhandel zum Online-Shop

Verkauft wurden die trendigen Produkte von trueprodigy anfangs ausschließlich im Einzelhandel. Mit Erfolg, denn schon bald hatten rund 2.000 Shops und größere Ketten die Marke im Programm. Erst 2016 entschloss man sich, aktiv in den Online-Handel einzusteigen – erst einmal mit einem eigenen Online-Shop. „Hierbei haben wir uns für eine Komplettlösung von Shopware entschieden,“ berichtet Christoph Haumann. „Denn das System hat uns durch sein erstklassiges User Interface im Back-end genauso überzeugt wie durch gute Plugins und ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis.“

trueprodigy shop

Gepflegt und auf dem neuesten Stand gehalten wird der Online-Shop inhouse. „Die technische Betreuung im Hintergrund überlassen wir allerdings einer externen Agentur, die sowohl zertifizierter Shopware Solution Partner als auch plentymarkets Expert Partner ist“, erzählt Christoph Haumann. „Sie unterstützt uns beispielsweise, wenn es um Servertechnik oder Updates geht sowie bei der Integration neuer Plugins.“ Bereits drei Monate nach dem Start des Online-Shops wurde dieser internationalisiert – genau wie die parallel entwickelte Händlerversion, denn der Shop umfasst auch ein B2B-Portal, über das lokale Einzelhändler Produkte von trueprodigy ordern können.

Modische Styles auf allen Kanälen

Nach dem erfolgreichen Launch des Online-Shops folgten bald die ersten Schritte in Richtung Multi-Channel-Vertrieb – zunächst über große Marktplätze und Portale wie Otto und Amazon. „Dabei stieß unser Warenwirtschaftssystem allerdings schnell an seine Grenzen,“ erinnert sich Christoph Haumann. „Also beschlossen wir 2017, uns nach einer neuen Lösung umzusehen – mit mehr Flexibilität, einer unkomplizierten Anbindung an nationale und internationale Marktplätze und vor allem der Möglichkeit, unsere gut funktionierende Shopware-Lösung weiterzuverwenden.“

A perfect pair: plentymarkets und Shopware

Schnell wurde klar, dass es ein System gibt, das all diese Anforderungen souverän erfüllt: plentymarkets. Deshalb beschlossen Geschäftsführer Sofiane Taffar und Christoph Haumann im Herbst 2017, zukünftig auf das ausgereifte E-Commerce-ERP aus Kassel zu setzen. Mit der Integration beider Systeme wurden ebenfalls externe Profis beauftragt, die mit dem plentymarkets Shopware Connector (PSC7) eine spezielle Lösung für die Anbindung von Shopware an plentymarkets entwickelt haben.

„Das war die beste Entscheidung,“ sagt Christoph Haumann rückblickend. „Denn auf diese Weise können wir die Vorteile beider Systeme nutzen – eine ideale Konstellation für uns. Die Konfiguration dauerte insgesamt rund fünf Monate und seit dem 1. Februar 2018 ist plentymarkets nun unser technisches Rückgrat. Und was soll ich sagen: Seitdem läuft alles im wahrsten Sinn des Wortes rund!“

Schnell und einfach online handeln

So ist durch die plentymarkets Warenwirtschaft und die zahlreichen Module nun eine unkomplizierte Anbindung an die unterschiedlichsten Online-Marktplätze möglich. „Bei uns kaufen nicht nur junge Leute ein“, erläutert Christoph Haumann. „Deshalb sind wir auf vielen verschiedenen Marktplätzen vertreten – zu den größten gehören Amazon, Otto, Zalando und AboutYou.“ Was er an der Marketplace-Anbindung über plentymarkets besonders schätzt? „Die optimale Skalierbarkeit, sodass wir unser Angebot flexibel an die jeweiligen Marktplätze anpassen können. Dazu gehört auch die einfache Pflege von Artikeldaten für unterschiedliche Shops. Nicht zuletzt sorgt die schnelle Anbindung und reibungslose Funktion der Schnittstellen für einen deutlich besseren Workflow.“

Mit plentymarkets zu mehr Umsatz

Auf die Frage, ob dadurch auch der Umsatz gesteigert werden konnte, antwortet Christoph Haumann: „Dank plentymarkets können wir das Potenzial der Online-Marktplätze nun wesentlich besser nutzen, und das macht sich letztlich auch in den Verkaufszahlen positiv bemerkbar.“ Rund 40% seiner Umsätze erwirtschaftet trueprodigy inzwischen übrigens im Ausland – über den eigenen Online-Shop, über Amazon in Europa, aber auch auf länderspezifischen Marktplätzen. Dazu kommen internationale Online-Shopping-Clubs wie brands4friends oder Touch of Modern, über die beispielsweise Kunden in den USA, Litauen und Russland modische Styles von trueprodigy beziehen können.

Optimal vernetzt dank plentymarkets

„Wir werden unser Auslandsgeschäft weiter ausbauen,“ berichtet Christoph Haumann. „Und auch hierfür eröffnet uns plentymarkets ganz neue Möglichkeiten – beispielsweise, was die Vernetzung mit anderen Playern im Omni-Channel-Business betrifft. So haben wir uns vor einiger Zeit über das plentymarkets Forum mit acht weiteren Unternehmen zusammengeschlossen und gemeinsam ein neues Plugin in Auftrag gegeben – damit können wir zukünftig einen weiteren großen französischen Marktplatz nutzen, für den bisher noch kein plentymarkets-Modul existierte.“ Entwickelt wird das neue Plugin vom langjährigen plentymarkets-Partner hashtagES, der bereits zahlreiche ähnliche Erweiterungen erfolgreich realisiert hat.

Umsatzsteuer leicht gemacht

Wer wie trueprodigy einen Teil seiner Umsätze auf internationalen Marktplätzen erwirtschaftet und auch Ware im Ausland lagert, muss dies natürlich steuerlich entsprechend deklarieren – eine Aufgabe, die manuell nur mit hohem Aufwand zu bewältigen wäre. Deshalb nutzt trueprodigy hierfür eine spezielle Softwarelösung. Sie lässt sich über die plentymarkets-Schnittstelle mühelos integrieren und ermöglicht eine vollständig automatisierte Umsatzsteuerabwicklung sowie die steuerliche Berücksichtigung von im Ausland lagernder Ware.

Beste Voraussetzungen also, sich voll und ganz auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: immer mehr Kunden rund um den Globus mit rebellischen Styles der Marke trueprodigy zu beliefern. Wir wünschen Sofiane Taffar, Christoph Haumann und dem gesamten trueprodigy-Team viel Erfolg dabei!

Lust bekommen auf einen neuen Style? Aktuelle Trends in großer Auswahl gibt’s auf www.trueprodigy.de – viel Spaß beim Shoppen!



Vorheriger Beitrag

Akte Ratenkauf – Diese Warengruppen liegen vorn (Sponsored)

Zum vorherigen Beitrag

Nächster Beitrag

plenty Award 2019: Wer hat den besten Ceres-Shop?

Zum nächsten Beitrag

Nach oben