Cross-Border-Trade ermöglicht die Expansion in neue Märkte. Doch bei der Internationalisierung sollten sich Onlinehändler nicht nur mit den Chancen, sondern unbedingt auch mit den Pflichten und Risiken bei den Themen Steuern und Finanzbuchhaltung auseinandersetzen.
Fashion, Schuhe, Schmuck und Lifestyle-Elektronik können Marken, Hersteller:innen und Onlinehändler:innen jetzt mit dem E-Commerce ERP-System plentymarkets bequem und einfach in 11 weiteren Ländern über Zalando verkaufen. Die Erweiterung der Verkaufskanäle öffnet das Tor zu den großen europäischen Märkten und bietet erfolgversprechende Expansionschancen.
plentymarkets startet am 16. August 2022 die neue Eventreihe plentyContentWeeks mit dem Thema Cross-Border-Trade. Gemeinsam mit den Experten für Cross-Border-Logistik von Parcel.One macht die E-Commerce-Cloud-Plattform Marken und Händler:innen über mehrere Wochen hinweg intensiv fit für die Expansion ins Ausland. Denn Internationalisierung im E-Commerce lohnt sich.
Aus einem Event werden zukünftig drei: Der Online-Händler-Kongress (OHK) bekommt Gesellschaft! Zukünftig bietet euch plentymarkets drei attraktive und spannende Eventformate. Nutzwertige Inhalte gibt’s zukünftig digital und Networking hauptsächlich vor Ort. Denn so gerne wir auch digital lernen und arbeiten, so gerne sehen wir uns auch persönlich in die Augen. Mit unseren Eventkategorien plentyKeynote, plentyContentWeek und dem neu ausgerichteten OHK verteilen sich zukünftig Wissenstransfer, Networking sowie unsere Produkt-Highlights und Neuheiten kontinuierlich über das ganze Jahr.
Um das stetige Wachstum von plentymarkets erfolgreich fortzuführen haben wir unser Vorstandsteam erstmalig um die Position des Chief Financial Officers erweitert. Und freuen uns, mitteilen zu können, dass Dr. Tim Veil seit dem 1. April als CFO bei der plentysystems AG tätig ist.
Früher waren die Rollen im Handel klar verteilt: Hersteller produzierten die Produkte und vertrieben diese über Großhändler und Importeure an die stationären Händler. Diese verkauften sie weiter an den Konsumenten. Der Händler sorgte auch für die Produktvermarktung, die Marken wiederum kümmerten sich um Markenaufbau und Markenführung.
Seit dieser guten, alten Zeit, in der die Verhältnisse klar und die Prozessketten im Handel linear waren, ist einiges passiert. Der E-Commerce jagt dem stationären Einzelhandel Jahr für Jahr mehr Umsatzanteile ab und eine neue Form des Handels entstand. Die jungen Wilden aus dem Internet holten sich die Waren vom Großhändler, direkt vom Hersteller oder gleich vom Lieferanten aus China und durften sich Jahr für Jahr an einem sensationellen Umsatzwachstum erfreuen. Vor lauter neuen Kunden- und Bestellrekorden vergaßen sie oft jede vernünftige Kostenkalkulation – schließlich blieb ja dank dreistelliger Wachstumsraten vom Umsatz auf jeden Fall genug Gewinn übrig. Die Marschrichtung hieß also: Wachstum, um jeden Preis.
Der neue PayPal Checkout steht seit Kurzem in plentymarkets Cloud-Shopsystem plentyShop zur Verfügung und eröffnet plentyShop Händler:innen neue Absatzmöglichkeiten und Chancen zur Umsatzsteigerung.