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08.09.2016 07:45
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Smartphone, Tablet und Co. haben ebenso so konsequent wie radikal unser Kommunikationsverhalten verändert. Auch das Shopping von heute hat nichts mehr mit dem vor 10 Jahren zu tun. Mobile Commerce ist im Alltag angekommen. Um als Online-Händler erfolgreich im M-Commerce unterwegs zu sein, musst du deinen Shop für mobile Endgeräte fit und für deine Kunden attraktiv machen. Dabei gilt es einige wesentliche Punkte zu beachten. Welche das sind, verraten wir dir in diesem Beitrag.

Mobile Commerce

Mobile Commerce – komplett barrierefrei

Online-Handel ist Pflicht. Mobiler Handel ist schon lange nicht mehr nur die Kür. Rund 60 Prozent der Nutzer verwenden laut Statista ihre mobilen Endgeräte auch zum Einkaufen. Das Xanox Mobile Performance Barometer 2016 zeigt für das letzte Jahr einen Anstieg von 79 Prozent im mobilen Sales gegenüber 2014. Über 5,3 Millionen Käufe waren es allein während des Black Friday und in der Weihnachtszeit. 65 Prozent des Umsatzes wird über iOS-Geräte generiert. Die Hochrechnung des Portals Deals.com beläuft sich auf einen mobilen Umsatz von 14 Milliarden Euro – zu nahezu gleichen Teilen auf Smartphone und Tablet verteilt. Dies sind Zahlen, die für sich sprechen und dir gute Gründe liefern, Mobile Commerce für deinen eigenen Online-Handel zu nutzen.

Warum du auf Mobile Commerce setzen solltest

Kunden shoppen nur dann mobil, wenn der Einkauf so einfach ist wie am Schreibtisch. Wer im M-Commerce Erfolg haben will, muss deshalb technische Hürden vermeiden. Per Mausklick am PC oder tippend und wischend via Touchscreen sollte dein Kunde jederzeit mühelos durch den Kaufprozess finden. Ein weiterer wichtiger Aspekt: die Usability. Dein Online-Shop muss auf einem Touch-Display bedienbar sein. Und das gilt nicht nur für die mobile, sondern auch für die Desktop-Ansicht, denn große Tablet-Displays kommen sehr gut mit Klassik-Versionen einer Website klar. Responsive Design, eine eigene mobile Website, eine Web-App – es gibt diverse Möglichkeiten, dem User ein barrierefreies Shopping-Erlebnis zu garantieren. Wichtig ist, dass du die Optimierung deines Shops für mobile Endgeräte von Anfang an konsequent verfolgst.

Der Checkout: Stunde der Wahrheit im mobilen Handel

Kunden springen ab, wenn es ans Bezahlen geht – das zeigen die meisten Studien, die sich mit Konversionsraten beschäftigen. Die Gestaltung des Checkouts und die Auswahl der richtigen Zahlungsmethoden ist deshalb eine der wichtigsten Stellschrauben für die Konversionsrate. Das zeigen auch die Zahlen der Nielsen Norman Group zeigen: Noch funktioniert der Checkout-Prozess auf klassischen Seiten besser – die Konversionsrate ist hier um 288 Prozent höhere als in mobilen Lösungen. Online-Händler müssen hier also noch lernen, die Kundenbedürfnisse zu erkennen und anzusprechen.

Wenn du den maximalen Umsatz aus deinem Mobile Commerce herausholen möchtest, solltest du auf jeden Fall dein Mobile Payment und deine Shop-Performance optimieren.



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