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07.01.2016 08:45
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Die Branche der Digitalwirtschaft entwickelt sich rasant weiter. Damit dein Online-Shop den Anschluss nicht verpasst, solltest du auf die wichtigsten Trends 2016 vorbereitet sein. In unserem kurzen Überblick zeigen wir dir drei der wichtigsten Entwicklungen – und wie du dich darauf einstellen kannst.

Trend 1: Mobile Commerce

Man kann es nicht oft genug betonen: Einer der wichtigsten Trends im E-Commerce überhaupt ist Mobile Commerce – nicht nur für 2016, sondern für die nächsten Jahre. Mehr als die Hälfte (46 Millionen) aller Deutschen nutzen ein Smartphone, zwei Drittel aller Online-Käufe werden inzwischen mobil abgewickelt. Wenn du glückliche Kunden willst, ist ein responsives Design wie Callisto Light für alle mobilen Endgeräte Pflicht.

Trend 2: Optimale Usability

Ein tolles Design ist natürlich wichtig, damit dein Shop ansprechend und professionell auf seine Kunden wirkt. Aber auch die schönste Gestaltung bringt nichts, wenn sich der Besucher nicht auf der Seite zurecht findet. Da die User von heute ganz selbstverständlich zwischen mehreren Endgeräten wechseln, steigen die Anforderungen an die Web-Usability – also die Benutzerfreundlichkeit – deines Online-Shops. Responsives Design ist dafür eine Grundvoraussetzung, aber allein reicht das nicht aus. Eine gute Usability erkennt man bereits oben links, denn dort beginnen wir mit dem Lesen. Dorthin gehört das Logo deines Shops. Wenn du es woanders platzierst, musst du alle anderen Elemente auch verschieben – und der Benutzer findet nicht gleich, was er sucht. Achte also beim Aufbau deines Shops stets auf eine optimale Usability auf allen Endgeräten.

Enttäuschten Erwartungen an deinen Shop kannst du vorbeugen, indem du Menüs und Buttons sinnvoll, also erwartungskonform, anordnest. Finden deine Kunden eine Kategorie nicht an der gewohnten Position, wechseln sie wahrscheinlich zum nächsten Shop. Gerade neue Kunden schauen sich beim ersten Besuch auf deiner Seite Menüs und Buttons genau an. Verwirre sie daher nicht und sorge für kurze, aber eindeutige Beschriftungen.

Trend 3: Omni-Channel- und Direktvertrieb

Die Kunden von heute sind auf diversen Kanälen parallel unterwegs, ob in unternehmenseigenen Online-Shops, bei Versandhändlern oder mit Apps. Daher solltest du deine Marketingaktivitäten auf sämtliche Vertriebskanäle ausrichten, um die verschiedenen Käufergruppen gezielt zu bedienen. Dein ERP-System ist die Zentrale, in der Payment, Logistik und Webtracking zusammenlaufen. Von dort aus kannst du alle Kanäle parallel und einheitlich bespielen – und mit integrierten Marketing-Modulen sogar ganze Kampagnen planen, steuern und anpassen.

Optimal ist es, wenn du deine Kunden auf möglichst direktem Wege erreichst, deswegen gehen etwa viele Hersteller inzwischen nicht mehr den Umweg über Zwischenhändler, sondern bieten ihre Produkte direkt im eigenen Shop an. Um im Direktvertrieb erfolgreich zu sein, brauchst du eine starke Marke, die du z.B. auf sozialen Netzwerken wie Instagram und Facebook pflegen kannst.

Stimme sämtliche Vertriebskanäle aufeinander ab, sorge für eine exzellente Usability und optimiere deinen Online-Shop für das Shoppen per Smartphone. Mit diesen Tipps bist du auch 2016 im E-Commerce erfolgreich.



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