Skip to main content

Foto
03.05.2016 08:45
von

Amazon ist einer der Vorreiter, wenn es um individuelle Angebote für seine Kunden geht – gleich auf der Startseite erhalten Kunden Empfehlungen, die auf ihren vorherigen Einkäufen oder den Artikeln auf dem Wunschzettel basieren. Personalisierung, also auf den einzelnen Nutzer zugeschnittene Produktempfehlungen, ist inzwischen technisch weniger aufwändig, sodass auch kleinere und mittlere Online-Shops einfach auf die Wünsche und Bedürfnisse ihrer verschiedenen Besucher eingehen können. Mit den folgenden Tipps bietest du deinen Kunden bessere Empfehlungen – und verbesserst so in der Folge die Konversion.


Foto
21.04.2016 08:45
von

Heutzutage entscheidet nicht allein dein Warenangebot über Erfolg oder Misserfolg. Kunden, die viel mit deinem Shop interagieren, wollen ein besseres Gefühl für deinen Shop kriegen. Über soziale Netzwerke wie Facebook trittst du direkt mit der Zielgruppe deines Online-Shops in Kontakt und stärkst dein Markenbild. Um deine Performance kontinuierlich zu verbessern, solltest du herausfinden, welche deiner Beiträge erfolgreich sind und worauf deine Zielgruppen eher zurückhaltend reagieren. Facebook als größtes Netzwerk stellt dir selbst Tools zur Verfügung, mit denen du aussagekräftige Ergebnisse erhältst.


Foto
19.04.2016 08:45
von

Welche Produkte kaufen deine Kunden? Führst du Marken in deinem Shop, die nur selten gekauft werden? Mit welchen Produktkategorien erzielst du den größten Umsatz? Wer solche Fragen zum Kaufverhalten seiner Kunden nach Gefühl einschätzt, erhält nur einen groben Eindruck zur Performance seiner Artikel. Nur mit genauen Daten kannst du wirkungsvoll und schnell reagieren, wenn die Käufer deines Shops plötzlich andere Artikel bestellen als zuvor. Jeder Online-Händler sollte Produktleistung und Bestellwert erfassen, um sein Sortiment laufend zu optimieren und sich gegen die Konkurrenz zu behaupten.


Foto
12.04.2016 08:45
von

Online-Kunden sind heute ungeduldiger denn je – und das können sie sich auch leisten. Schließlich ist der nächste Anbieter nur einen Mausklick entfernt. Wer im harten E-Commerce-Business nicht auf der Strecke bleiben will, sollte für eine optimale Web-Usability sorgen. Sie ist die Voraussetzung dafür, dass deine Kunden schnell zum Ziel ihrer Suche gelangen und dass beim Bestellvorgang nichts schiefgeht. Auch kleine Fehler im Prozess können Online-Shops bares Geld kosten. Um das zu vermeiden, haben wir die wichtigsten Punkte in unserer Checkliste zusammengestellt.


Foto
07.04.2016 08:45
von

Je besser du deine Kunden kennst, desto gezielter kannst du ihnen Artikel aus dem Sortiment deines Online-Shops anbieten. Dazu benötigst du einige Kennzahlen, die dir verraten, wie deine Besucher mit deiner Seite interagieren. Daraus ziehst du wichtige, umsatzrelevante Rückschlüsse. Wir erklären dir die wichtigsten Daten, was sie bedeuten und wie du sie nutzt, um deinen Kunden maßgeschneiderte, personalisierte Angebote zu machen.


Foto Jan Griesel
05.09.2014 11:56
von Jan Griesel

Oft reicht es nicht aus, die richtigen Produkte im Shop zu haben - die Konkurrenz ist groß und die Möglichkeiten für den Verbraucher nahezu unendlich. Die effektivste Möglichkeit für Onlineshops den Abverkauf zu steigern ist die Suchmaschinenwerbung mit Google AdWords. Mit Googles Werbeprogramm Google AdWords lassen sich Anzeigen sowohl im Werbenetzwerk als auch auf der Google Suche schalten.


Foto Jan Griesel
04.09.2014 11:02
von Jan Griesel

Wer nicht für jede Bestellung teure Neukunden akquirieren möchte, sorgt dafür, dass Kunden, die schon einmal den Weg in seinen Shop gefunden haben, jenen Weg noch ein zweites Mal gehen – und ein drittes, viertes und fünftes Mal. Klar, das ist nicht so einfach wie es klingt, denn mit einem einfachen Newsletter, zugesendet nach dem Erstkauf, ist es heute längst nicht mehr getan. Doch wer über das vergangene Wiederkaufverhalten seiner Kunden Bescheid weiß, der kann auch das künftige steuern.


Nach oben